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Nachdem unser Organist Robert Eidenschink sehr kreativ war, um die Zeit ohne Liedanzeige zu überbrücken (siehe unten), kommt hier die gute Meldung: die neue Liedanzeige ist nun da und wurde vor wenigen Tagen von unserem Hausmeister Alexander Hauner und Kirchenpfleger Bernd Müller in der St.-Pius-Kirche installiert. So konnten die Montagekosten eingespart werden.

Nun können die Gottesdienstbesucher wieder klar und deutlich sehen, welches Lied im Gotteslob an der Reihe ist. 2.500 Euro hat die moderne LED-Anzeige gekostet. Sie wird über eine funkgesteuerte Tastatur vom jeweiligen Organisten bedient. Nach mehr als 50 Jahren Betrieb war die erste Liedanzeige nicht mehr zu reparieren und musste ausgetauscht werden. Mal sehen, ob das neue Gerät nun auch weitere 50 Jahre seinen Dienst tun kann...

Danke allen, die dafür zum Beispiel in der monatlichen Kollekte für unsere Pius-Kirche oder auch in einer großzügigen Einzelspende ihren Beitrag geleistet haben. comü

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Originelle Liedanzeige unseres Organisten

Die Liedanzeige von St. Pius ist nach gut 50 Jahren Nutzung nun defekt, eine neue wurde bestellt und wird in Kürze montiert. Zur Überbrückung hat unser Organist Robert Eidenschink, dessen Einfallsreichtum und Kreativität ungebrochen ist, sich etwas einfallen lassen. So kam am 30. Juli in St. Pius seine Ersatz-Liedanzeige zum Einsatz, bei der sich manch einer an seine eigene Schulzeit zurückerinnern konnte...          Text /Foto: Biggi Dahedl

 

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Mit ihren persönlichen Anliegen im Gepäck und dem Regenschirm im Rucksack machten sich am letzten Juli-Samstag insgesamt rund 25 Frauen und Männer aus unserer Pfarreiengemeinschaft Zum guten Hirten am frühen Morgen auf den Weg. Die traditionsreiche Anna-Wallfahrt startete am Bildstock an der Fasanerie, Ziel war die Klosterkirche in Schmerlenbach. Seit vielen Jahren wird diese kleine Wallfahrt rund um den Namenstag der Heiligen Anna (26. Juli) gepflegt, zu Ehren der Heiligen Anna und Joachim, den Eltern von Maria und Großeltern von Jesus.

Kaplan Benjamin Schimmer und Diakon Alois Kern begleiteten die Pilger. Auf dem Weg, der über die Schellenmühle und die Kreuzigungsgruppe bis hinunter nach Schmerlenbach führte, gab es zahlreiche berührende Impulse, Gebete und Lieder, allesamt vorbereitet von den beiden Seelsorgern. Gegen halb neun Uhr erreichten die Pilger bei noch trockenem Wetter die Kirche, in der bereits weitere Besucher warteten, die mit dem Auto ankamen. Nach der Messe mit Kaplan Schimmer und Diakon Kern sowie musikalisch unterstützt von Organist Robert Eidenschink stärkten sich die Wallfahrer beim gemeinsamen Frühstück im Bildungshaus. Danach wanderte ein Teil wieder zu Fuß zurück, andere bildeten Fahrgemeinschaften. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieser schönen Pilgerwanderung beigetragen haben, in Schmerlenbach besonders auch der Küsterin und dem Team des Bildungshauses.  Cornelia Müller   Fotos: Robert Eidenschink/Cornelia Müller

 

Einen bunten, entspannten Nachmittag schenkte das „Kaleidoskop“-Team der Pfarreiengemeinschaft  (PG) Zum Guten Hirten seinen Gästen. Mit Pantomime, Gedichten, schönen Liedern und entspannenden Melodien konnten sich alle inspirieren lassen, den Sommer zu feiern. Erfrischende Getränke und leckere Kleinigkeiten luden zum Verweilen und Plaudern ein.

Das beteiligte Kaleidoskopteam setzte sich zusammen aus Günter Thünemann (Pantomime zum Bilderbuch „Jesus nimmt frei“), Susanne Vobornik (Vorleserin), Günter Peters (Achtsamkeitsübung mit Rosmarin) sowie Biggi Dahedl (Gedichtlesung). Den Segen spendete Eva Meder-Thünemann, Robert Eidenschink begleitete als Gast musikalisch.

Das „Kaleidoskop“-Team versteht sich als Gruppe der PG, die sich bunte, inspirierende Veranstaltungen rund um den Glauben ausdenkt und alle dazu einlädt, die Lust auf etwas Besonderes haben. Infos über Termine und Veranstaltungen:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0152/21 77 15 57.  Text und Fotos: Eva Meder-Thünemann

Abba, Queen und Harry Potter: Ein Orgelkonzert der besonderen Art mit dem bekannten Musiker Michael Schütz am Samstag, 18. November, 19 Uhr auf der Vleugels-Orgel in der Herz-Jesu-Kirche.
Kartenvorverkauf (VK 25,50 Euro, Abendkasse 32 Euro) ab sofort im Pfarrbüro und im Ökumenischen Kirchenladen.

 

Wenn die Seele singt...

Michael Schütz präsentiert ein Orgelkonzert, wie Sie es noch nicht erlebt haben. Bekannte Melodien wie Dancing Queen, Bohemian Rhapsody, James Bond und die Pirtaten der Karibik wecken Erinnerungen und lassen Vergangenes wieder aufleben: die erste Liebe, die Gemeinschaft mit Freunden, die Feier des Lebens in Freude und Leid - und unsere Seele beginnt wirklich zu singen. Der Klang der Orgel vollbringt es in außergewöhnlicher Weise, Klassiker aus Pop, Rock und Filmmusik mit der Aura des Kirchenraums eins werden zu lassen - das ist ganz großes Kino. (Originalmitteilung Michael Schütz)

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www.michaelschuetz.de

Zum mittlerweile 15. Mal sind 26 Frauen und Männer aus der PG Zum guten Hirten gemeinsam mit Gästen aus der Region zum Gnadenbild der Muttergottes nach Mariabuchen aufgebrochen. Die Wallfahrerinnen und Wallfahrer, die zum großen Teil schon von Anfang an dabei sind, kamen am vergangenen Samstag, 8. Juli, nach gut zwölf Stunden Fußmarsch und 40 Kilometern Weg wohlbehalten an der Wallfahrtskirche an.

Es war einer der heißesten Tage des Jahres, gut 30 Grad Celsius zeigte das Thermometer. Angenehm kühl war es beim Start an der Klosterkirche in Schmerlenbach um 5.30 Uhr am Morgen. Nach der Begrüßung durch die Organisatoren Bernd und Conni Müller mit Blick auf den Sonnenaufgang und die Statue des Heiligen Franziskus auf der Schmerlenbacher Höhe kamen die Pilger knapp zwei Stunden später oberhalb von Waldaschaff an. Dort warteten Sabine Lasar und Heike Roth, die heuer dankenswerterweise (wieder) die Bewirtung und Begleitung übernommen hatten, schon mit dem Frühstück. Gut gestärkt ging es weiter Richtung Eselsweg, dann durch den Wald nach Rothenbuch. Immer wieder beeindruckend ist der Weg durch die herrliche, weite Landschaft hier im Spessart, hinab zur Kirche und hin zur zweiten Rast.

Nächste Stationen waren das Niklaskreuz an der B26, wo wir an unsere Verstorbenen, insbesondere an unseren sehr treuen Begleiter Tilo Walk, gedacht haben. Weiter ging es durch den Wald in Richtung Bischborner Hof, vorbei an den Weikertswiesen hinab nach Lohr. Nach einer weiteren Erfrischung bei mittlerweile gut 30 Grad im Schatten galt es, nach der neuen Mainbrücke den letzten Berg zu bewältigen: den Aufstieg nach Mariabuchen, die letzten vier Kilometer unseres Wallfahrtsweges. Getragen von der Gemeinschaft hatten wir es wieder geschafft, die Wallfahrtskirche Mariabuchen lag vor uns. Zum Gesang der Grüssauer Marienrufe und dem Glockengeläut sind wir am Ziel angekommen. Dort haben uns Pater Marian Lukomski und unser Pfarrer Robert Sauer bereits erwartet und begrüßt. Endlich: das Gnadenbild, die Pieta der Muttergottes, war erreicht. Nach einem wunderbaren Gottesdienst mit Pfarrer Sauer an diesem Kraftort ging es müde, aber gutgelaunt hinab zur Buchenmühle, wo wir zu Abend gegessen haben. 18 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben dort auch übernachtet und die Geselligkeit genossen. Am Sonntag besuchten wir die Heilige Messe in Mariabuchen, wanderten nach Lohr und haben im Gasthof Schönbrunnen wie immer hervorragend gegessen. Auch einige Besucher aus der Heimat sind zu uns gestoßen.

Unser herzlicher Dank gilt allen, die einen geistlichen Impuls beigetragen haben (Dr. Robert Löwer, Silvia Kokott, Wilma Elsesser, Bernd und Conni Müller), dazu an Robert Eidenschink, der die Orgel gespielt hat. Danke auch für die großzügige Spende! Danke an unseren Pfarrer Robert Sauer, der nicht nur den Gottesdienst mit uns gefeiert hat, sondern auch abends in der geselligen Runde dabei war. Danke an alle, die mitgelaufen sind, und die uns so wunderbar verpflegt haben, auch für die selbstgebackenen Kuchen. Danke an Frau Endres vom Gasthof Buchenmühle und ihr Team. Es war wieder ein beeindruckendes Glaubens- und Gemeinschaftserlebnis. Zum Vormerken: die nächste Wallfahrt wird höchstwahrscheinlich am Samstag/Sonntag, den 29./30. Juni 2024 stattfinden. Wir informieren rechtzeitig und freuen uns immer über neue Gesichter! comü

 

    

    

    

    

    

 

Am Samstag um diGruppenbilde Mittagszeit starteten über 50 gutgelaunte Pfarreiangehörige mit dem Bus zunächst zur Wallfahrtskirche Maria im Sand in Dettelbach. Diese Kirche hat für unseren Kaplan Benjamin Schimmer eine besondere Bedeutung, er war oft dort zum Gebet, um sich klar zu werden, ob er den Weg des Priesters einschlagen soll. Dort gesellte sich Domkapitular Paul Weismantel zu unserer Gruppe. 

 

Die Wallfahrtstradition zur schmerzhaften Muttergottes (Pieta) geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Nach einer interessanten Kirchenführung feierten wir dort mit Kaplan Schimmer, Domkapitular Weismantel, Pfarrer Sauer, Diakon Kern und Gemeindereferentin Meder-Thünemann die Eucharistiefeier.Gemeindereferentin Meder Thünemann Pfr. Sauer Kaplan Schimmer Domkapitular Weismantel Diakon Kern und Ministranten

 

 

Weismantel betonte in seiner Predigt, das für ihn die Darstellung der Pieta ein grauenvolles Bild ist, da Maria den Leib ihres einzigen Sohn, Jesus, tot in ihren Händen hält. Es ist doch mit der schlimmste Verlust und das größte Leid,  wenn eine Mutter ihr Kind begraben muss. Aber trotzdem gibt es im Frankenland viele Darstellungen der Pieta. Weismantel meinte, dass dies daran liege, dass die Darstellung der Pieta vielen Menschen, die Trauer, Verluste, Schmerzen verspüren, Trost und Hilfe im Gebet gibt, da ja Maria weiß, wie es ist, den Sohn zu verlieren.

 

 

Nach diesem Gottesdienst ging es weiteAusblick von Vogelsburgr zur Vogelsburg. Von dort konnten wir den wunderbaren Ausblick auf den Main und die Landschaft bewundern. Nach kurzem Aufenthalt fuhren wir weiter in den schönen Ort Volkach. Manche legten diesen Weg zu Fuß zurück.

In Volkach gab es genügend Freizeit, so dass der Ort angeschaut werden konnte, ein Eis gegessen oder ein Schoppen getrunken wurde und dabei ist man gut ins Gespräch gekommen.

Zum Abschluss ging es weiter nach Münsterschwarzach. Dort blieb noch Zeit, um einen Blick in Klosterkirche zu werfen oder das Klostergelände zu erkunden, bevor sich alle im Gasthaus zum Abendessen trafen. Bei der Heimfahrt mit dem Bus stieß die Frage, ob im nächsten Jahr wieder ein Ausflug angeboten werden sollte, auf einhellige Zustimmung.

Michael Markert

 

PV

Auch in diesem Jahr lud der Frauenbund Zweigverein Aschaffenburg am Donnerstag, den 22. Juni wieder zu einer Sonnwendfeier ein. Bei glücklicherweise ruhigem, trockenem Wetter trafen sich 25 Frauen im Hof der Kita Herz-Jesu, um gemeinsam die Sonnenwende zu begehen. Mit dem Märchen "Die blaue Rose" machte uns Gemeindereferentin Eva Meder-Thünemann bewusst, wie ohnmächtig wir uns manchmal in Lebenssituationen fühlen, doch wie mächtig wir im Gegenzug sind, um sie erfolgreich lösen zu können. Symbolisch verbrannten wir für unsere "Ohnmacht" Holzspäne in unserem Miniatur-Lagerfeuer in der Feuerschale und erhielten im Anschluss eine blaue Papierblume zur Erinnerung an unsere Kraft und Stärke, die in uns schlummert. Begleitet von Barbara an der Trommel und meditativem Gesang spürten wir Mutter Erde und unsere Wurzeln nach. Nach dem Segen genossen wir mit kulinarischen Leckereien den warmen Sommerabend und die angenehme Atmosphäre mit netten Gesprächen.

Text und Fotos: Birgitta Dahedl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, den 18. Juni, hörten wir in der Kinderkirche die Erzählung, als Jesus seine Jünger aussandte. Die Jünger sollten zu den Menschen gehen, ihnen von Gott erzählen und sie heilen. Denn Jesus möchte uns beschenken. Er sagt: „Kommt her zu mir, alle, ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen". 

Nach dem Gottesdienst trafen wir uns mit Pfarrer Robert Sauer zur Fahrzeugsegnung mit unseren Fahrrädern, Rollern und anderen Fahrzeugen auf dem Kirchplatz. Im Anschluss stärkten wir uns alle beim leckeren Mittagessen auf dem Pfarrfest. Text und Fotos: Birgitta Dahedl

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Zum ersten gemeinsamen Pfarrfest von Herz Jesu und St. Pius hat uns das Wetter sehr verwöhnt. Sowohl am Samstagnachmittag und -Abend, aber auch am Sonntag war strahlender Sonnenschein und blauer Himmel angesagt. Genau richtig zum Feiern! Der gemeinsame Pfarrgemeinderat hatte beschlossen, das Pfarrfest zusammenzulegen und jeweils am Wochenende nach den Pfingstferien zu feiern. Viele Vorbereitungen, zahlreiche Helferinnen und Helfer waren nötig, um das Fest gelingen zu lassen.

Am Samstag waren zunächst die Kindergarten- und Hortkinder an der Reihe, die mit Spielstraße und anderen Angeboten unterhalten wurden. Abends spielte die Band "PuberlaPub" stimmungsvolle irische Lieder, so dass die Besucher lange verweilten. Am Sonntag begann das Pfarrfest mit dem Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche, anschließend segnete Pfarrer Sauer allerei Fahrzeuge der Kinder und Erwachsenen. Gut gelaunt genossen die Festbesucher dann das sommerliche Treiben, wurden verwöhnt mit Leckereien vom Grill, kühlen Getränken und Kaffeespezialitäten. Auch die Kuchentheke sowie die Salatauswahl konnten sich sehen lassen. Danke an alle Spenderinnen und Spender! Und ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die viele, viele Stunden ihrer Freizeit für die Vorbereitung, den Auf- und Abbau und die Durchführung des Festes geopfert haben.

 

    

Erstmals beteiligte sich nicht nur die Pfarrei Herz-Jesu, sondern unsere gesamte Pfarreiengemeinschaft Zum Guten Hirten an der großen Fronleichnamsprozession der Innenstadt. Diese begann bei idealem Wetter wie üblich nach dem Gottesdienst auf dem Stiftsplatz, der aufgrund der Erkrankung von Pfarrer Martin Heim von unserem Pfarrer Robert Sauer zelebriert wurde. Besonders schön war, dass unsere Ministranten so zahlreich vertreten und auch viele Gläubige gekommen waren.

Die Vorbereitung unseres Altars und des traditionellen Blumenteppichs am Herstallturm lief "wie am Schnürchen", da das Team durch einige Mitwirkende aus St. Pius deutlich verstärkt werden konnte. Das Thema der Prozession "Das pilgernde Volk Gottes auf dem Weg zum Vater" wurde mit viel Detailliebe und vielen Blüten umgesetzt. So passte der Blumenteppich auch ideal zu der Predigt von Eva Meder-Thünemann an unserem Altar. Ein schönes Gemeinschaftswerk unserer PG. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden!   Monika Pfaff

Und das sagen unsere Ministrantinnen und Ministranten:

In diesem Jahr war für die Stadtprozession an Fronleichnam unsere Pfarreiengemeinschaft hauptverantwortlich. Für viele von uns war es die erste Stadtprozession und so trafen wir Ministranten uns bereits um 7.45 Uhr, um uns gut vorzubereiten. Der Gottesdienst auf dem Stiftsplatz war sehr schön, doch für die Fahnenträger wegen der vielen Treppen eine kleine Herausforderung, die sie jedoch gekonnt meisterten.

Von den Helferinnen und Helfern am "Zum guten Hirten"- Altar am Herstallturm wurden wir mit Wasser versorgt und nach dem Schlußsegen auf dem Stiftsplatz ging es zum Helferfest in den Stiftsgarten. Dort erwarteten uns Leberkäsbrötchen und erfrischende Getränke. Nachdem wir uns gestärkt hatten, spielten wir auf der Wiese "Blinde Kuh" und schlossen den Tag mit einem Abstecher in die Eisdiele ab.  Emma Dahedl

 Fotos: Monika Pfaff/Ministranten

 

    

 

 

 

 

 

 

Wir feiern unser erstes gemeinsames Pfarrfest unserer Pfarreiengemeinschaft am 17. und 18. Juni in Herz Jesu.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Samstag, 17. Juni 2023:
15.30 Uhr - 17.00 Uhr Spielstraße für Kinder
gestaltet von der Kita Herz Jesu
ab 17.30 Uhr „Irischer Abend“
mit der Band „PuberlaPub“
(traditionelle irische Musik)
für Essen & Trinken ist gesorgt


Sonntag, 18. Juni 2023
9.30 Uhr Festgottesdienst & Kinderkirche
mit Fahrzeugsegnung
ab 12.00 Uhr Mittagstisch
ab 14.00 Uhr Kaffee & Kuchen
ab 16.30 Uhr Abendessen
PG „Zum Guten Hirten“ - Saarstraße 4 - 63739 Aschaffenburg

 
 
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