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Anstelle des Pfarrfestes in St. Pius wollen wir in diesem Jahr eine Premiere wagen und laden Sie alle herzlich ein zum ersten Weinfest am Sonntag, den 8. Oktober (Erntedank) in St. Pius. Nach dem Festgottesdienst um 11 Uhr in der Pius-Kirche (Gottesdienst in Herz-Jesu entfällt an diesem Tag) feiern wir je nach Wetterlage draußen oder im Pfarrsaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

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Die Tradition, zum Hochfest Maria Himmelfahrt Kräuterbüschel aus verschiedenen Heilkräutern zu binden, wurde auch in diesem Jahr in unserer Pfarreiengemeinschaft gepflegt.

Zahlreiche Stunden waren Berta Pfaff und Susanne Vobornik am Main und auf Wiesen in Aschaffenburg und Schweinheim unterwegs, um viele verschiedene Kräuter zusammenzutragen. Am Tag vor Maria Himmelfahrt haben dann viele fleißige Hände daraus farbenfrohe Sträuße gebunden. Beteiligt waren Anneliese Blum, Resi Bergner, Inge Michel sowie Birgitta und Emma Dahedl.

Da es sehr viele Büschel waren, wurden nicht nur wie geplant im Gottesdienst in Herz-Jesu, sondern auch schon in der Messe in St. Pius Kräuterbüschel gesegnet und nach dem Gottesdienst gegen eine kleine Spende abgegeben. Insgesamt kamen so 272 Euro für die beiden Pfarreien zusammen.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten!     Monika Pfaff                             Fotos: Monika Pfaff/Birgitta Dahedl/Conni Müller

 

 

 

Vor kurzem verbrachten wir unsere allererste Übernachtung in der Herz-Jesu-Kirche!

Wir starteten um 15 Uhr am Freitag, zu Beginn mit einigen Spielen, unter anderem Wikingerschach, und begleiteten Familie Meyer in den Zoo. Danach druckten wir einige Gruppenbuttons für unsere beiden Teams, nämlich die Eichhörnchen (grün) und die Räuber (blau), das war eine kleine Vorbereitung für das nächste Spiel.

Nach viel Spaß und etwas Auspowern ging es für uns an eine kleine Gruppenarbeit. Wir erarbeiteten vier der Zehn Gebote auf Steintafeln, die die Minis dann am Abend in einem schönen Jugendgottesdienst den Gottesdienstbesuchern vorstellten. Zudem durfte sich jeder einen Stein nehmen von dem Gebot, das ihm am meisten bedeutet, und diesen anschließend bemalen. Der GoDi wurde von unserem fleißigen Jugendgottesdienst-Team gestaltet und entworfen. Vielen lieben Dank für eure Mühe und die kreativen Ideen!

Im Anschluss gab es leckeres Essen vom Grill, die Oberministranten grillten, was das Zeug hielt, wir mussten sogar Kohle nachkaufen gehen, damit wir natürlich noch Marshmallows essen konnten…

Gegen 21.30 Uhr hieß es, dass wir uns alle bettfertig machen und schlafen gehen, doch nichts da, die OMis hatten noch eine Überraschung und eine kleine Filmnacht vorbereitet! Nach dem Film „Baymax" waren doch alle schon recht müde und wir schliefen, trotz anderer Atmosphäre, friedlich in der Kirche ein.

Am nächsten Morgen wurden wir von den Kirchenglocken geweckt und die OMis hatten Frühstück vorbereitet, allerdings natürlich erst nach einer kleinen Runde Frühsport. Nach dem verdienten Frühstück räumten wir noch unsere Schlafgemächer auf und platzierten unser Gepäck in der Taufkapelle.

Um 11 Uhr endete unsere Aktion, eine Nacht in der Kirche zu übernachten. Es war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis!

Jetzt starten wir in die wohlverdienten Sommerferien und wünschen allen einen tollen Urlaub.

Mal schauen, was uns als nächste Aktion erwartet.

Christiane Müller

 

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Nachdem unser Organist Robert Eidenschink sehr kreativ war, um die Zeit ohne Liedanzeige zu überbrücken (siehe unten), kommt hier die gute Meldung: die neue Liedanzeige ist nun da und wurde vor wenigen Tagen von unserem Hausmeister Alexander Hauner und Kirchenpfleger Bernd Müller in der St.-Pius-Kirche installiert. So konnten die Montagekosten eingespart werden.

Nun können die Gottesdienstbesucher wieder klar und deutlich sehen, welches Lied im Gotteslob an der Reihe ist. 2.500 Euro hat die moderne LED-Anzeige gekostet. Sie wird über eine funkgesteuerte Tastatur vom jeweiligen Organisten bedient. Nach mehr als 50 Jahren Betrieb war die erste Liedanzeige nicht mehr zu reparieren und musste ausgetauscht werden. Mal sehen, ob das neue Gerät nun auch weitere 50 Jahre seinen Dienst tun kann...

Danke allen, die dafür zum Beispiel in der monatlichen Kollekte für unsere Pius-Kirche oder auch in einer großzügigen Einzelspende ihren Beitrag geleistet haben. comü

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Originelle Liedanzeige unseres Organisten

Die Liedanzeige von St. Pius ist nach gut 50 Jahren Nutzung nun defekt, eine neue wurde bestellt und wird in Kürze montiert. Zur Überbrückung hat unser Organist Robert Eidenschink, dessen Einfallsreichtum und Kreativität ungebrochen ist, sich etwas einfallen lassen. So kam am 30. Juli in St. Pius seine Ersatz-Liedanzeige zum Einsatz, bei der sich manch einer an seine eigene Schulzeit zurückerinnern konnte...          Text /Foto: Biggi Dahedl

 

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Mit ihren persönlichen Anliegen im Gepäck und dem Regenschirm im Rucksack machten sich am letzten Juli-Samstag insgesamt rund 25 Frauen und Männer aus unserer Pfarreiengemeinschaft Zum guten Hirten am frühen Morgen auf den Weg. Die traditionsreiche Anna-Wallfahrt startete am Bildstock an der Fasanerie, Ziel war die Klosterkirche in Schmerlenbach. Seit vielen Jahren wird diese kleine Wallfahrt rund um den Namenstag der Heiligen Anna (26. Juli) gepflegt, zu Ehren der Heiligen Anna und Joachim, den Eltern von Maria und Großeltern von Jesus.

Kaplan Benjamin Schimmer und Diakon Alois Kern begleiteten die Pilger. Auf dem Weg, der über die Schellenmühle und die Kreuzigungsgruppe bis hinunter nach Schmerlenbach führte, gab es zahlreiche berührende Impulse, Gebete und Lieder, allesamt vorbereitet von den beiden Seelsorgern. Gegen halb neun Uhr erreichten die Pilger bei noch trockenem Wetter die Kirche, in der bereits weitere Besucher warteten, die mit dem Auto ankamen. Nach der Messe mit Kaplan Schimmer und Diakon Kern sowie musikalisch unterstützt von Organist Robert Eidenschink stärkten sich die Wallfahrer beim gemeinsamen Frühstück im Bildungshaus. Danach wanderte ein Teil wieder zu Fuß zurück, andere bildeten Fahrgemeinschaften. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieser schönen Pilgerwanderung beigetragen haben, in Schmerlenbach besonders auch der Küsterin und dem Team des Bildungshauses.  Cornelia Müller   Fotos: Robert Eidenschink/Cornelia Müller

 

Einen bunten, entspannten Nachmittag schenkte das „Kaleidoskop“-Team der Pfarreiengemeinschaft  (PG) Zum Guten Hirten seinen Gästen. Mit Pantomime, Gedichten, schönen Liedern und entspannenden Melodien konnten sich alle inspirieren lassen, den Sommer zu feiern. Erfrischende Getränke und leckere Kleinigkeiten luden zum Verweilen und Plaudern ein.

Das beteiligte Kaleidoskopteam setzte sich zusammen aus Günter Thünemann (Pantomime zum Bilderbuch „Jesus nimmt frei“), Susanne Vobornik (Vorleserin), Günter Peters (Achtsamkeitsübung mit Rosmarin) sowie Biggi Dahedl (Gedichtlesung). Den Segen spendete Eva Meder-Thünemann, Robert Eidenschink begleitete als Gast musikalisch.

Das „Kaleidoskop“-Team versteht sich als Gruppe der PG, die sich bunte, inspirierende Veranstaltungen rund um den Glauben ausdenkt und alle dazu einlädt, die Lust auf etwas Besonderes haben. Infos über Termine und Veranstaltungen:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0152/21 77 15 57.  Text und Fotos: Eva Meder-Thünemann

Abba, Queen und Harry Potter: Ein Orgelkonzert der besonderen Art mit dem bekannten Musiker Michael Schütz am Samstag, 18. November, 19 Uhr auf der Vleugels-Orgel in der Herz-Jesu-Kirche.
Kartenvorverkauf (VK 25,50 Euro, Abendkasse 32 Euro) ab sofort im Pfarrbüro und im Ökumenischen Kirchenladen.

 

Wenn die Seele singt...

Michael Schütz präsentiert ein Orgelkonzert, wie Sie es noch nicht erlebt haben. Bekannte Melodien wie Dancing Queen, Bohemian Rhapsody, James Bond und die Pirtaten der Karibik wecken Erinnerungen und lassen Vergangenes wieder aufleben: die erste Liebe, die Gemeinschaft mit Freunden, die Feier des Lebens in Freude und Leid - und unsere Seele beginnt wirklich zu singen. Der Klang der Orgel vollbringt es in außergewöhnlicher Weise, Klassiker aus Pop, Rock und Filmmusik mit der Aura des Kirchenraums eins werden zu lassen - das ist ganz großes Kino. (Originalmitteilung Michael Schütz)

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www.michaelschuetz.de

Zum mittlerweile 15. Mal sind 26 Frauen und Männer aus der PG Zum guten Hirten gemeinsam mit Gästen aus der Region zum Gnadenbild der Muttergottes nach Mariabuchen aufgebrochen. Die Wallfahrerinnen und Wallfahrer, die zum großen Teil schon von Anfang an dabei sind, kamen am vergangenen Samstag, 8. Juli, nach gut zwölf Stunden Fußmarsch und 40 Kilometern Weg wohlbehalten an der Wallfahrtskirche an.

Es war einer der heißesten Tage des Jahres, gut 30 Grad Celsius zeigte das Thermometer. Angenehm kühl war es beim Start an der Klosterkirche in Schmerlenbach um 5.30 Uhr am Morgen. Nach der Begrüßung durch die Organisatoren Bernd und Conni Müller mit Blick auf den Sonnenaufgang und die Statue des Heiligen Franziskus auf der Schmerlenbacher Höhe kamen die Pilger knapp zwei Stunden später oberhalb von Waldaschaff an. Dort warteten Sabine Lasar und Heike Roth, die heuer dankenswerterweise (wieder) die Bewirtung und Begleitung übernommen hatten, schon mit dem Frühstück. Gut gestärkt ging es weiter Richtung Eselsweg, dann durch den Wald nach Rothenbuch. Immer wieder beeindruckend ist der Weg durch die herrliche, weite Landschaft hier im Spessart, hinab zur Kirche und hin zur zweiten Rast.

Nächste Stationen waren das Niklaskreuz an der B26, wo wir an unsere Verstorbenen, insbesondere an unseren sehr treuen Begleiter Tilo Walk, gedacht haben. Weiter ging es durch den Wald in Richtung Bischborner Hof, vorbei an den Weikertswiesen hinab nach Lohr. Nach einer weiteren Erfrischung bei mittlerweile gut 30 Grad im Schatten galt es, nach der neuen Mainbrücke den letzten Berg zu bewältigen: den Aufstieg nach Mariabuchen, die letzten vier Kilometer unseres Wallfahrtsweges. Getragen von der Gemeinschaft hatten wir es wieder geschafft, die Wallfahrtskirche Mariabuchen lag vor uns. Zum Gesang der Grüssauer Marienrufe und dem Glockengeläut sind wir am Ziel angekommen. Dort haben uns Pater Marian Lukomski und unser Pfarrer Robert Sauer bereits erwartet und begrüßt. Endlich: das Gnadenbild, die Pieta der Muttergottes, war erreicht. Nach einem wunderbaren Gottesdienst mit Pfarrer Sauer an diesem Kraftort ging es müde, aber gutgelaunt hinab zur Buchenmühle, wo wir zu Abend gegessen haben. 18 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben dort auch übernachtet und die Geselligkeit genossen. Am Sonntag besuchten wir die Heilige Messe in Mariabuchen, wanderten nach Lohr und haben im Gasthof Schönbrunnen wie immer hervorragend gegessen. Auch einige Besucher aus der Heimat sind zu uns gestoßen.

Unser herzlicher Dank gilt allen, die einen geistlichen Impuls beigetragen haben (Dr. Robert Löwer, Silvia Kokott, Wilma Elsesser, Bernd und Conni Müller), dazu an Robert Eidenschink, der die Orgel gespielt hat. Danke auch für die großzügige Spende! Danke an unseren Pfarrer Robert Sauer, der nicht nur den Gottesdienst mit uns gefeiert hat, sondern auch abends in der geselligen Runde dabei war. Danke an alle, die mitgelaufen sind, und die uns so wunderbar verpflegt haben, auch für die selbstgebackenen Kuchen. Danke an Frau Endres vom Gasthof Buchenmühle und ihr Team. Es war wieder ein beeindruckendes Glaubens- und Gemeinschaftserlebnis. Zum Vormerken: die nächste Wallfahrt wird höchstwahrscheinlich am Samstag/Sonntag, den 29./30. Juni 2024 stattfinden. Wir informieren rechtzeitig und freuen uns immer über neue Gesichter! comü

 

    

    

    

    

    

 

Am Samstag um diGruppenbilde Mittagszeit starteten über 50 gutgelaunte Pfarreiangehörige mit dem Bus zunächst zur Wallfahrtskirche Maria im Sand in Dettelbach. Diese Kirche hat für unseren Kaplan Benjamin Schimmer eine besondere Bedeutung, er war oft dort zum Gebet, um sich klar zu werden, ob er den Weg des Priesters einschlagen soll. Dort gesellte sich Domkapitular Paul Weismantel zu unserer Gruppe. 

 

Die Wallfahrtstradition zur schmerzhaften Muttergottes (Pieta) geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Nach einer interessanten Kirchenführung feierten wir dort mit Kaplan Schimmer, Domkapitular Weismantel, Pfarrer Sauer, Diakon Kern und Gemeindereferentin Meder-Thünemann die Eucharistiefeier.Gemeindereferentin Meder Thünemann Pfr. Sauer Kaplan Schimmer Domkapitular Weismantel Diakon Kern und Ministranten

 

 

Weismantel betonte in seiner Predigt, das für ihn die Darstellung der Pieta ein grauenvolles Bild ist, da Maria den Leib ihres einzigen Sohn, Jesus, tot in ihren Händen hält. Es ist doch mit der schlimmste Verlust und das größte Leid,  wenn eine Mutter ihr Kind begraben muss. Aber trotzdem gibt es im Frankenland viele Darstellungen der Pieta. Weismantel meinte, dass dies daran liege, dass die Darstellung der Pieta vielen Menschen, die Trauer, Verluste, Schmerzen verspüren, Trost und Hilfe im Gebet gibt, da ja Maria weiß, wie es ist, den Sohn zu verlieren.

 

 

Nach diesem Gottesdienst ging es weiteAusblick von Vogelsburgr zur Vogelsburg. Von dort konnten wir den wunderbaren Ausblick auf den Main und die Landschaft bewundern. Nach kurzem Aufenthalt fuhren wir weiter in den schönen Ort Volkach. Manche legten diesen Weg zu Fuß zurück.

In Volkach gab es genügend Freizeit, so dass der Ort angeschaut werden konnte, ein Eis gegessen oder ein Schoppen getrunken wurde und dabei ist man gut ins Gespräch gekommen.

Zum Abschluss ging es weiter nach Münsterschwarzach. Dort blieb noch Zeit, um einen Blick in Klosterkirche zu werfen oder das Klostergelände zu erkunden, bevor sich alle im Gasthaus zum Abendessen trafen. Bei der Heimfahrt mit dem Bus stieß die Frage, ob im nächsten Jahr wieder ein Ausflug angeboten werden sollte, auf einhellige Zustimmung.

Michael Markert

 

PV

Auch in diesem Jahr lud der Frauenbund Zweigverein Aschaffenburg am Donnerstag, den 22. Juni wieder zu einer Sonnwendfeier ein. Bei glücklicherweise ruhigem, trockenem Wetter trafen sich 25 Frauen im Hof der Kita Herz-Jesu, um gemeinsam die Sonnenwende zu begehen. Mit dem Märchen "Die blaue Rose" machte uns Gemeindereferentin Eva Meder-Thünemann bewusst, wie ohnmächtig wir uns manchmal in Lebenssituationen fühlen, doch wie mächtig wir im Gegenzug sind, um sie erfolgreich lösen zu können. Symbolisch verbrannten wir für unsere "Ohnmacht" Holzspäne in unserem Miniatur-Lagerfeuer in der Feuerschale und erhielten im Anschluss eine blaue Papierblume zur Erinnerung an unsere Kraft und Stärke, die in uns schlummert. Begleitet von Barbara an der Trommel und meditativem Gesang spürten wir Mutter Erde und unsere Wurzeln nach. Nach dem Segen genossen wir mit kulinarischen Leckereien den warmen Sommerabend und die angenehme Atmosphäre mit netten Gesprächen.

Text und Fotos: Birgitta Dahedl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, den 18. Juni, hörten wir in der Kinderkirche die Erzählung, als Jesus seine Jünger aussandte. Die Jünger sollten zu den Menschen gehen, ihnen von Gott erzählen und sie heilen. Denn Jesus möchte uns beschenken. Er sagt: „Kommt her zu mir, alle, ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen". 

Nach dem Gottesdienst trafen wir uns mit Pfarrer Robert Sauer zur Fahrzeugsegnung mit unseren Fahrrädern, Rollern und anderen Fahrzeugen auf dem Kirchplatz. Im Anschluss stärkten wir uns alle beim leckeren Mittagessen auf dem Pfarrfest. Text und Fotos: Birgitta Dahedl

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