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Im Pfarrgebiet von St. Pius befindet sich das so genannte Übergangswohnheim für Obdachlose.

In der Bayreuther Straße haben Männer, die aus vielfältigen Gründen sonst auf der Straße leben müssten, ein vorläufiges Zuhause gefunden. Bei seinen Besuchen hat Pfarrer Florian Judmann den Entschluss gefasst, die Menschen dort zu unterstützen. Dies soll unter anderem durch Sachspenden geschehen, beispielsweise durch Vorhänge, die von fleißigen Helfern eigens in unserer Pfarrei genäht werden und im Wohnheim wenigstens für eine kleine Privatsphäre sorgen sollen. Noch steht allerdings die Freigabe der Stadt Aschaffenburg zum Thema Brandschutz aus, dies wird bei einem Ortstermin Mitte September geklärt. Dann soll es auch einen Artikel in der Zeitung geben. Noch ist das wie gesagt nicht in trockenen Tüchern. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Doch es wurde bereits konkret geholfen: Vor einigen Wochen hat Dagmar Neumar nach Rücksprache mit Pfarrer Judmann nach den Gottesdiensten in St. Pius viele Gläser ihrer eigens eingekochten, selbstgemachten Erdbeer- und Aprikosenmarmelade sowie Holundersirup zugunsten des Obdachlosenheims verkauft. Dabei kam die stolze Summe von 330 Euro zusammen. Wie genau das Geld verwendet wird, wird noch geklärt. Herzlichen Dank für diesen Einsatz und für Ihre Spenden! comü

 

 

 

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