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Sehr gut besucht war die St. Pius zum festlichen Gottesdienst am 07.05.2017 am Sonntag des Guten Hirten und somit am Patrozinium unserer Pfarreiengemeinschaft. Pfarrer Rosenberger fragte in der Ansprache, wer denn heute noch Vorbild sei und ob es in Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport überhaupt noch Vorbilder gäbe. Oder ob es diesen Menschen - die für andere Vorbild sein könnten - nur um das Geld geht, von dem sie einige "Brocken" auch dem Volk zukommen ließen. Dagegen stellte er Jesus als den Guten Hirten, der uns Christen Vorbild sein sollte und der sogar den Tod auf sich genommen hat. Jesus hat selbst am Kreuz einem Verbrecher noch das Himmelreich versprochen und ihn nicht verurteilt. Und der Pfarrer stellte auch die Frage, was das Leben für die Menschen ist, die nicht glauben. Ist es dann nicht nur ein Kreislauf von arbeiten, essen und trinken bis zum Tod? Im Gegensatz dazu endet für uns Christen das Leben eben nicht mit dem Tod, sondern setzt sich in der Geborgenheit Gottes fort.

Begeistert hat die Gottesdienstbesucher der Chor "Ars Antiqua" unter Leitung von Stefan Claas, der den Gottesdienst musikalisch mitgestaltet hat. Dies hat sich im großen Beifall für den Chor am Ende des Gottesdienstes ausgedrückt.

Aber die Pfarreiengemeinschaft Zum Guten Hirten feiert nicht nur Gottesdienste, sondern auch Feste - und diese meistens nach dem Gottesdienst. So füllte sich der Pfarrsaal von St. Pius mit vielen Besuchern, die sich beim  Frühschoppen die Weisswürste mit Brezeln schmecken ließen. Die Band "LILATIN" unterhielt dabei mit Live-Musik.

 

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