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Frau Sglavo beendet ihre Hausmeistertätigkeit in der Pfarrei Herz-Jesu zum 30.06.2021. Aus diesem Grund überreichte ihr Pfarrer Judmann am 18.06.2021 ein Geschenk und betonte, wie wertvoll der Dienst von Frau Sglavo für die Pfarrei war.

Bereits 1974, also noch unter Pfarrer Pretscher, hat Frau Sglavo mit dem Dienst als Hausmeisterin begonnen.

Sie hat sich immer vorbildlich um die Sauberkeit der Räume der Räume der Pfarrei gekümmert und hat darüber hinaus bei vielen Veranstaltungen mitgeholfen. Auch ihr Mann hat, soweit er neben seiner beruflichen Tätigkeit Zeit hatte, seine Frau bei dieser Tätigkeit gerne unterstützt.

Frau Sglavo hat diese Tätigkeit immer gerne und mit grosser Begeisterung und viel Engagerment ausgeübt und ist auch da eingesprungen, wo es nötig war.

Dafür dankte ihr Pfarrer Judmann im Namen der ganzen Gemeinde.

Auch wenn es in diesem Jahr weder in der Innenstadt noch in St. Pius eine Fronleichnamsprozession gegeben hat: Auf Blumenteppiche - wenn auch in kleiner Ausführung -  musste unsere Pfarreiengemeinschaft dennoch nicht verzichten.

In Herz-Jesu hat Monika Pfaff ein wunderbares Bild vor dem Altar gestaltet, in St. Pius haben sich Elisabeth und Dagmar Neumar ebenfalls mit viel Liebe ans Werk gemacht und einen "Lebensbaum" mit Kräutern gestaltet.

Diese und andere Kräutertöpfchen wurden im Anschluss nach dem Gottesdienst in St. Pius verkauft, der Reinerlös fließt St. Pius zu. Besten Dank auch an die Aschaffenburger Gärtnerei Heller, die uns die Kräuter zu einem Vorzugspreis überlassen hat. Zusammengekommen sind 265 Euro. Vielen Dank auch allen Spenderinnen und Spendern!

 

Für den guten Geschmack.

Nach dem Gottesdienst am Fronleichnamsfest, Donnerstag, 3. Juni, um 9.30 Uhr in St. Pius geben wir kleine Kräutertöpfchen gegen eine Spende ab. Nehmen Sie sich diese duftenden Kräuter mit nach Hause. Der Erlös kommt der Pfarrei St. Pius zugute.

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung.Besten Dank und bis zur Messfeier an Fronleichnam.

Pater Friedrich Stenger, Missionar, ist im Alter von 78 Jahren am 17. März 2021 unerwartet verstorben. 

Er wurde 1942 in Aschaffenburg geboren und wohnte in der Pfarrei Herz Jesu. 1964 trat er in die Gemeinschaft der Weißen Väter ein, legte 1971 die Profess ab und wurde 1971 in Würzburg von Bischof Josef Stangl zum Priester geweiht.

Danach ging er in die Mission nach Afrika. Seine Wege führten als Lehrer und Seelsorger nach Äthiopien, Kenia, Ghana und Sambia. Pater Stenger  war Dozent und später Professor an Priesterseminaren in Äthiopien und Sambia sowie am Tangaza.Collegium Nairobi. Zwei Jahre war er in Walpertshofen (Österreich) im Einsatz und mehrere Jahre in Deutschland  als Redakteur für die Missionszeitschrift Kontinente und als Seelsorger in Kaiserwerth und Allrath.  2000 promovierte er über die Weißen Väter in Zentralafrika.  Seine Gemeinschaft beauftragte ihn 2012 mit der Leitung  der Bibliothek der Afrikamissionare (ca. 50.000 Bücher) in Rom.

Seit 2017 wohnte er in der Münchner Gemeinschaft der Weißen Väter der Afrikamissionare.

Ein Sprichwort von ihm: „Ich bin nicht in Afrika geboren, aber Afrika in mir.“

Die Pfarreiengemeinschaft Zum Guten Hirten wird seiner gedenken und ihn in ihr Gebet einschließen.

                                                                                              Pfr. Florian Judmann                        Armin Rasch                                Alexander Kuhn

                                                                                                   Pfarrer                                  Vorsitzender des PGR                   Vorsitzender des PGR

                                                                                                                                                    Pfarrei St. Pius                           der Pfarrei Herz Jesu

Das Foto stammt von den Weißen Vätern.

In Aschaffenburg hat sich die Genossenschaft "ADAM FAIR kaufen e.G." gegründet.
Ziel ist es, einen Unverpackt-Laden zu eröffnen, in dem regional, saisonal und fair eingekauft werden kann. Auch auf Empfehlung unserer Klima-Gruppe mit Christine Körner haben sich sowohl die Kirchenstiftung Herz Jesu als auch die Kirchenstiftung St. Pius entschlossen, diese Genossenschaft zu unterstützen und Mitglieder zu werden. Pro Kirchenstiftung wurden 150 Euro eingezahlt. Weitere Kosten oder Risiken entstehen nicht. Falls wider Erwarten die Genossenschaft oder der Unverpackt-Laden aufgelöst werden müssten, haften die Anteilseigner maximal mit 150 Euro.

Vielleicht möchten Sie auch beitreten? Dann informieren Sie sich unter

https://adam-fairkaufen.de

Wissenswertes:
Warum gründen wir eine Genossenschaft für einen Unverpackt Laden in Aschaffenburg?
  • Wir setzen uns aktiv damit auseinander, wie unsere Lebensmittel produziert werden
  • Weniger Lebensmittelverschwendung, da jedes Mitglied auch mal etwas einkauft, was bald abläuft
  • Fair gegenüber den Menschen, die unsere täglichen Lebensmittel herstellen
  • Verantwortungsvolles, ressourcenschonendes und nachhaltiges Wirtschaften
  • Indem wir zeigen was uns wichtig ist, regen wir auch Andere an, über ihre Einkaufsgewohnheiten nachzudenken
  • Es sollte viel mehr Möglichkeiten geben um unverpackt, regional und saisonal einkaufen zu können in Aschaffenburg. Nachhaltig und genauso
    bequem wie ein Supermarkt.
Vorteile einer Genossenschaft
  • Wir schaffen eine Gemeinschaft, die ausgehend von der Basis etwas verändert
  • Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen – Du möchtest mithelfen?
  • Unser Unverpack Laden in Aschaffenburg soll es auch Raum für Begegnung, Workshops und Austausch geben

https://adam-fairkaufen.de/mitglied-werden/

Auch an der Pforte zur Herz-Jesu-Kirche haben Frauen der Bewegung Maria 2.0 am 21. Februar ihre sieben Thesen angeschlagen. Wir hatten das Papier in unsere öffentlichen Schaukästen an der Herz Jesu-Kirche sowie in St. Pius gehängt. Sie können sich ein Bild machen über das Anliegen der Frauen unter www.mariazweipunktnull.de

 

 

Nach gut 20 Jahren enden die Taizé-Gebete in St. Pius

Mehr als 20 Jahre lang hat Silvia Kokott ehrenamtlich die Taizé-Gebete in der St. Pius-Kirche geleitet. Nun hört die 60-Jährige auf, unter anderem, weil das spirituelle Angebot nur noch auf wenig Resonanz stößt. „Alles hat seine Zeit, auch unser Taizé-Gebet, und nach 20 Jahren ist diese Zeit nun vorbei“, sagt Silvia Kokott ohne Wehmut.

Suchen Sie für Ihre Familie, Ihre Partnerschaft geistige Impulse? Dann sehen Sie einmal auf der Homepage der Ehe- und Familienseelsorge nach.

In unseren beiden Kirchen liegen ab sofort gesegnete Asche und eine kurze Hausandacht zur Feier eines Hausgottesdienstes an Aschermittwoch für Sie aus.

Seit 1. Januar 2021 leitet Mona Wasfy die Kindertagesstätte Herz Jesu mit 87 Mädchen und Jungen in Krippe, Kindergarten und Hort. Sie ist Nachfolgerin von Leiterin Michaela Windischmann, die sich im vergangenen Jahr neuen Aufgaben zugewandt hat.

Bereits wenige Tage nach dem ersten Spendenaufruf haben Sie, liebe Mitchristen, zahlreiche Decken, Schlafsäcke und Iso-Matten sowie warme Jacken für obdachlose Menschen in unserer Region gespendet. Herzlichen Dank dafür! Die erste Wagenladung haben Mitarbeiter der Diakonie am 8. Januar abgeholt, die zweite folgte wenige Tage später. Die Spenden werden nun an bedürftige Menschen verteilt.

Liebe Mitchristen,

sicher warten Sie schon auf die Sternsinger, die normalerweise in diesen Tagen den Segen in Ihr Zuhause bringen und um Spenden für Kinder in Not bitten würden. Aufgrund der Corona-Lage ist dies in diesem Jahr leider nicht möglich.

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