Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Im Gottesdienst spürten wir den menschlichen "Staub-Geschichten" nach und ließen uns das Asche-Kreuz auf die Stirn zeichnen.
Als Einstieg in die Fastenzeit hier ein Gebet, das Pfarrer Robert Sauer dazu ausgesucht hat. Und das uns auch Mut macht in der österlichen Bußzeit.
Leben, wachsen, blühen, wach sein.
Mit der Asche den Boden düngen.
Aufstehen und Aufbrechen.
Sich korrigieren lassen,
ohne zurückzuschlagen.
Mit einem weiten Herzen leben.
Ein Herz, wie es Jesus hatte.
Ein Herz für die anderen,
die Gemütlichen und die Ungemütlichen,
die Geliebten und die Gefürchtetetn.
Jesus, berühre mein Herz
mit der Kraft Deines Herzens
und lass daraus
die Heilkraft des Friedens fließen.