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Pfarrer Matthias Rosenberger und seine Hausfrau Maria Kapraun wurden am 27.07.2017 in der fast vollbesetzten Herz-Jesu Kirche mit einem Gottesdienst verabschiedet.

Am Gottesdienst beteiligt waren verschiedene Priester, so neben Pfarrer Rosenberger Domkapitular Bieber und Domkapitular Dr. Rambacher, Pfarrer Oskar Kinzinger, Pfarrer Michael Prokschi, Pfarrer Martin Heim,der Pfarrer Cugier (Pfr. der poln. Gemeinde Aschaffenburg), Pater Pavel (zu Gast in Aschaffenburg aus Ruanda), Bruder Marizio und Pater Alberto von der  Franziskanischen Gemeinschaft, von der evangelischen Kirche die Pfarrer Dr. Hansjörg Schemann und Hauke Stichauer sowie  die Diakone Reinhold Deboy und Alois Kern aus unserer Pfarreiengemeinschaft und die beiden, die in unserer Pfarreiengemeinschaft gewirkt haben: die Pastoralreferentin Katja Roth und die Gemeindereferentin Gabi Kern. Über 50 Ministranten waren gekommen, um "ihren" Pfarrer zu verabschieden.

Zur feierlichen musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes trugen bei:
An der Orgel: Matthias Tautz
Chorgemeinschaft St. Martin-Zum Guten Hirten unter Leitung von Regionlkantor Peter Schäfer
Projektchor "Con-TAKT" unter Leitung von Herrn Bernhard Illert
Chorgemeinschaft Glattbach-Rothenbuch-Lohr unter Leitung von Herrn Josef Zang.

Bei den Dankesworten wurde die Arbeit von Pfarrer Rosenberger vielfach gewürdig:

Für die Stadt sprach Oberbürgermeister Herzog. Er betonte die immer gute Zusammenarbeit der Stadt Aschaffenburg mit den Kirchen. Für die Schulen sprach der Leiter der Grünewaldschule, Herr Popp, der die immer gute Zusammenarbeit und die Wichtigkeit des Religionsunterrichtes durch den Pfarrer hervorhob.  Der Leiter des Caritas Seniorenstiftes, Marco Maier, betont  die einfühlsame Art des Pfarrers im Umgang mit den Senioren. Rober Eidenschink, Organist in der Pfarrei, überraschte dann den Pfarrer mit einem musikalischen Segenswunsch.

Pfarrer Schemann von der evangelischen Kirche hat sich über die gemeinsamen ökumenischen Veranstaltungen und den regelmäßigen Austausch der Pfarrer gefreut. Frau Windischmann und Frau Tomecko haben für die Kindergärten, den Hort und den Familienstützpunkt gesprochen und dabei das immer offene Ohr des Pfarrer zur Lösung von Problemen gelobt. Der Umgang des Pfarrer mit den Kindern war stets dem Alter der Kinder gemäß, flexibel und dabei sehr liebevoll. Pfarrer Martin Heim hat die immer gute Zusammenarbeit zwischen den Pfarreien betont und sich als neuer Pfarradministrator vorgestellt.

Das letzte Grußwort sprach im Namen aller Gremien der Pfarreiengemeinschaft der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates St. Pius, Armin Rasch. Dabei ließ er die gemeinsamen Jahre Revue passieren - zählte die gelungenen Baumaßnahmen in Herz-Jesu und St. Pius auf (Kinderkrippe, Pfarrheim, Pfarrsaal, Kirchtum, Dach der Piuskirche) - und betonte, dass im Gegensatz zu Berlin oder Hamburg immer alles finanziell im Rahmen geblieben ist und rechtzeitig fertig wurde. Er erinnerte auch an die vielen gemeinsamen Projekte, die Pfarrfeste, die Wallfahrten, die Festgottesdienste und Empfänge und betonte, dass immer auch gefeiert werden durfte.Als Geschenk überreichten Alexander Kuhn - der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Herz-Jesu, der auch durch die Grußworte führte - und Armin Rasch  einen Wanderrucksack sowie nützliche Utensilien für die geplante Wanderung auf dem Jakobusweg nach Santiago de Compostela sowie ein Buch über diesen Pilgerweg und einen Zuschuss zur Flugreise.

Anschließend gab es einen Stehempfang, bei dem sich alle persönlich von Pfarrer Rosenberger und seiner Hausfrau Maria Kapraun verabschieden konnten. Der Austausch untereinander kam dabei natürlich auch nicht zu kurz.

Anmerkung: Die angefügten Bilder sind nicht einzeln beschriftet, sie halten sich an den Ablauf der Eucharistiefeier und die sich daran anschließenden Grußworte. Die Qualität der Bilder wurde für das Internet entsprechend reduziert. Wer deshalb Bilder oder ein Fotobuch (bereits fertiggestellt) haben möchte, kann sich für nähere Informationen direkt an mich wenden:
Michael Markert, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

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